Foto der Woche: Die Neighborhoods in DC

Adams Morgen in Washington DC ist aufgrund seiner Bar- und Club-Szene ein beliebtes Ziel bei Nachtschwärmern (Foto: Destination DC)

Die lebendigen Neighborhoods in Washington DC könnten unterschiedlicher kaum sein. Adams Morgen beispielsweise ist aufgrund seiner Bar- und Clubszene ein beliebtes Ziel bei Nachtschwärmern, Georgetown bietet ausgefallenes Boutique-Shopping und auf U Street, auch bekannt als „Black Broadway“, entdecken Besucher die afro-amerikanische Geschichte der Stadt – beispielsweise im Ben’s Chili Bowl, wo sich auch schon US-Präsident Obama einen Chili Dog schmecken ließ. Downtown drängen sich Museen, Theater und Galerien aneinander. In Dupont Circle wiederum findet sich die höchste Dichte an Länderbotschaften, was diesem Viertel der ohnehin internationalen US-Hauptstadt ein besonders kosmopolitisches Flair verleiht. Wer mehr über die Neighborhoods in DC, wie die US-Amerikaner ihre Hauptstadt liebevoll nenen, erfahren möchte, findet einen Überblick unter washington.org/dc-neighborhoods.

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Foto der Woche: Food Trucks erobern Dubai

(Foto: Melt Food Truck)

Food Trucks sind in den USA schon länger ein Trend – jetzt schwappt die Welle der Begeisterung auch nach Dubai über. Rollende Restaurants wie Ghaf Kitchen, Melt, Salt oder Desert Chill versorgen ihre hungrigen Passanten mit leckeren Sandwitches, Krabbencocktails, Wagyu-Beef-Burgern, Eiscreme oder Kebabs, die es zum Schlemmen auf die Hand gibt. Ganz nach amerikanischem Vorbild informieren die Food Trucks über Social Media Kanäle wie Twitter, wo sie sich gerade aufhalten und welche Tagesangebote oder Mittagsmenüs auf der Speisekarte stehen.

Wer mehr über Dubai als Reiseziel erfahren möchte, kann sich auf der neu gestalteten Webseite www.visitdubai.com informieren.

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Foto der Woche: Süßer Insider-Tipp für Barcelona

(Foto: EspaiSucre)

Es muss ja nicht immer Crema Catalana sein – die katalanische Hauptstadt Barcelona bietet Zucker-Junkies auch Alternativen. Zum Beispiel ein komplettes, mehrgängiges Dessert-Menü. Wo? Im EspaiSucre! Hier dreht sich seit rund 15 Jahren alles um Süßspeisen bester Güte. Sehr fantasievoll kombinieren die Patissiers Bekanntes mit Neuem, und so treffen schon einmal Karamellkuchen, Anis, Orangenschale und Eiscreme aus Kaffee und schwarzen Oliven aufs köstlichste aufeinander – oder wie hier auf dem Foto rote Früchte und Ziegenkäse. Das Restaurant befindet sich in der Nähe des Parc de la Ciutadella und hat nur in den Abendstunden geöffnet, Reservierungen sind empfohlen. Ambitionierte Zuckerbäcker können außerdem an Kochkursen teilnehmen. www.espaisucre.com

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Keine Staus, kein Stress: London baut Highway für Fahrräder

Die Super-Highways für Fahrräder sollen in London den Verkehr entlasten. (Foto: Transport for London)

Bei rund 8,6 Millionen Einwohnern kann es schon mal voll auf den Straßen werden – der Verkehr in der Megametropole London steht regelmäßig still. Das ist nicht nur frustrierend für Autofahrer, sondern hat auch konkrete wirtschaftliche Folgen: Laut Centre for Economic and Business Research werden die durch Staus verursachten Kosten bis 2030 voraussichtlich auf etwa 26,6 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Der städtische Verkehrsbetrieb Transport for London geht davon aus, dass im gleichen Zeitraum der Verkehr im Stadtzentrum um bis zu 60 Prozent zunehmen dürfte, was ein echtes Problem darstellt. Die Lösung glaubt nun Londons Bürgermeister Boris Johnson parat zu haben. Er hat sich für den Bau eines Super-Highways für Fahrräder eingesetzt und will so den Verkehr entlasten. [Weiterlesen]

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